Der Trockenbau bietet im Vergleich zur konventionellen Bauart viele Vorteile:
•Die Bauzeit wird erheblich verkürzt, da keine Austrocknungszeit benötigt wird
•Senkung der Baukosten durch geringere Anforderungen an die Statik - Problemlose Installationen aller Art in den Hohlräumen der Decken und Wände
•Freiheit bei der gestalterischen Seite des Objektes u. v. m.
Brand-, Schall-, Wärme- und Feuchteschutz sind die Hauptthemen im Trockenbau. Hier gibt es für alle Anforderungen eine passende Lösung.
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Warum Trockenbau
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Reduzierung der Baufeuchte:
Die Trockendauer von Innenputzen wird bei der
Verwendung von plattenförmigen Bauteilen praktisch
aufgehoben. Diese Trockenbauweise steht in massiver
Konkurrenz zu den Verputzarbeiten mit Mörtel.
Schallschutz:
Mit einer Konstruktion als zwei getrennte Schalen lässt
sich eine Schalldämmung der Trennwand verbessern.
Weitere Verbesserungen können mit zwischengelegten
Mineralfaserschichten und verschieden dicker
Beplankung erzielt werden.
Bauzeitreduzierung:
Arbeitsgänge und Trocknungszeiten lassen sich
gegenüber den Innenputzarbeiten einsparen.
Brandschutz:
Der Feuerwiderstand kann je nach Plattendicke oder
Verwendung spezieller Platten bei verkleideten
brennbaren Bauteilen wesentlich erhöht werden.
Flexible Bauweise:
Eine Mehrfachnutzung wird durch die einfache Demontage
der Konstruktion sowie Wiederverwendung erlaubt.
Gewichtsreduzierung:
Eine Reduzierung des Quadratmetergewichtes der Wand
gegenüber Massivwänden ergibt die Leichtbauweise mit
der Hohlkonstruktion von Trennwänden. Durch diese
Trockenbauweise tritt das Nassgewicht als
Anfangsbelastung nicht mehr auf.
Ihr trockenbauer erlangen bau-montagen übernimmt dies gerne für Sie
Vorteile und Anwendungsgebiete
Man unterscheidet dabei drei unterschiedliche Anwendungsgebiete:
Wandbekleidung
(Beschichtung, Trockenputz, Beplankung)
zur Erzielung ebener Raumbegrenzungen, auch in
Verbindung mit Wärmedämmung.
Wand- und Deckenverkleidung
Wand- und Deckenverkleidung (abgehängte
Konstruktionen, Montagedecken) zur Raumhöhen-
reduzierung, Verkleidung von Rohrleitungen, Wärme-
und Schalldämmschichten usw.
Trennwände
Beplankungen sind Ständerkonstruktionen mit beidseitiger Bekleidung. Durch die Ständerkonstruktion, Ausfüllung des Kerns oder Art und Dicke der Bekleidung können auch Aufgaben des Schall-, Wärme- oder Brandschutzes erfüllt werden.
Vollgipsplatten sind schnell versetzbare massive Raumtrenner. Ohne Unterkonstruktion
können Trennwände erstellt werden, die in wirtschaftlicher Konkurrenz zur beidseitig verputzten Bimsbauplattenwand stehen.
Bezeichnung Gipskartonplatten ( gipsplatten )
Polystyrol-Verbundplatten (PS)
Mineralfaser-Verbundplatten (MF)
Gipskarton-Feuerschutzplatten (GKF)
Die Gipskarton-Feuerschutzplatten müssen höhere
Anforderungen als bei den Gipskarton-Bauplatten an die
Feuerwiderstandsdauer der Bauteile gerecht werden.
Imprägnierte Gipskartonplatten (GKBI)
Diese Platten werden mit Dicken von 12,5 mm hergestellt. Sie besitzen eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeitseinwirkung.
Gipskarton-Bauplatten (GKB)
Diese Platten sind als Wand-Trockenputz und auch als
Wand- und Deckenbekleidung auf
Unterkonstruktion nach DIN 18181 geeignet.
Kennzeichnung der Gipskartonplatten
Gipskartonplatten erhalten im Werk auf der Rückseite parallel zur kantenummantelten Längskante (Faserrichtung des Kartons) einen Laufstempel. Der Laufstempel gibt die Längsrichtung der Platte an.
Kantenformen der Gipskartonplatten
Fertigungsbedingt sind die Längskanten mit Karton
ummantelt. Sie werden im Werk in verschiedenen
Ausführungen hergestellt.
Abgeflachte Kante (AK) zur Aufnahme der
Fugenverspachtelung
Volle Kante (VK) für Trockenmontage ohne
Verspachtelung
Runde Kante (RK) vorwiegend bei GK Putzträgerplatten
Winkelkante (WK) zur Trockenmontage ohne
Verspachtelung
Runde, abgeflachte Kante (RAK) zur Aufnahme der
Fugenverspachtelung
Halbrunde Kante (HRK) zur vorderseitigen
Überspachtelung ohne Bewehrungsstreifen,
mit spezieller Spachtelmasse